Stumme Liebe – Ein Musäus Volksmärchen
Mit Saxophon und Baßklarinette
und mit bissigen Kommentaren gespickt
Eigenproduktion 1995-1997
Regie: Heike Hofmann
Vorläufer zum aktuellen Märchen mit Musik „Die Nachtigall“
Presse
Mit „Stummer Liebe“ lässt Gisela E. Marx im Keller Theater nun eines dieser sehr hintersinnigen Märchen aufleben. Um die (Ohn)macht des Geldes rankt sich die Idylle, die immer wieder von feinster Ironie gebrochen wird. Die mit sanftem Charme und feiner List begabte Erzählerin zaubert üppige Bilder in die Köpfe der Betrachter, Reales und Verwunschenes. Aktuelle Bezüge sind angedeutet, Reflexionen erwünscht.
(Kölner Stadtanzeiger)